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Wie funktioniert ein Gitterrost?



Die Gittertechnologie kombiniert digitale Technologie mit traditioneller Drucktechnologie, um verschiedene Spezialeffekte zu erzielen. Es kann lebensechte dreidimensionale Welten, flüssige animierte Sequenzen und atemberaubende Transformationseffekte auf einer ebenen Oberfläche anzeigen.

Ein Gitter ist ein dünnes Blech, das aus streifenförmigen Linsen besteht und dessen Funktionsprinzip auf der Brechung und Beugung von Licht beruht. Wenn wir von einer Seite des Gitters aus betrachten, können wir auf der anderen Seite des Blattes ein Bild auf einer feinen Linie sehen, und die Position dieser Linie wird durch den Betrachtungswinkel bestimmt.

Wenn wir mehrere Bilder, die auf der Rückseite des Gitterblatts gedruckt sind, entsprechend der Breite jeder Linse und in einer sequenziellen Reihenfolge basierend auf der Position der Linsen anordnen, sehen wir unterschiedliche Bilder, wenn wir durch die Linsen aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden. Dieser Effekt wird durch die Beugung des Lichts und die optischen Eigenschaften der Linsen erreicht, wodurch ein Gefühl von Tiefe, Fluss und Veränderung entsteht.

Diese Technologie ähnelt den Prinzipien, die in Filmen verwendet werden, unterscheidet sich jedoch. Filme erzeugen Animationseffekte, indem sie schnell aufeinanderfolgende Standbilder wiedergeben. Die Gittertechnik hingegen präsentiert durch Veränderung des Betrachtungswinkels unterschiedliche Bilder, was ein Gefühl von Dreidimensionalität und Dynamik vermittelt.

Auf dieser Grundlage sieht jedes Auge aufgrund des Abstands zwischen unseren eigenen Augen, bekannt als Parallaxe, bei der Beobachtung eines dreidimensionalen Objekts das Objekt aus einem anderen Winkel und einer anderen Position und bildet unterschiedliche Bilder. Diese verschiedenen Bilder werden an unser Gehirn übermittelt und durch stereoskopisches Sehen verarbeitet, so dass wir Tiefe und einen dreidimensionalen Effekt wahrnehmen können.

Nach den Prinzipien des stereoskopischen Sehens sollten wir in der Lage sein, einen dreidimensionalen Raum wahrzunehmen, wenn wir dem linken und rechten Auge erlauben können, jeweils zwei Bilder aus verschiedenen Positionen zu sehen. Aus diesem Grund können wir in 3D-Filmen oder stereoskopischen Bildern durch die Anzeige verschiedener Bilder für das linke und rechte Auge Tiefe und einen dreidimensionalen Effekt spüren.

Dieses Prinzip erstreckt sich auch auf die Anwendung von Gitterrosten, bei denen durch die spezielle Gestaltung des Gitters und die Variation der Betrachtungswinkel ein Gefühl von Dreidimensionalität erzeugt werden kann. Wenn das Gitter vertikal platziert wird, sehen sie aufgrund der unterschiedlichen Betrachtungswinkel des linken und rechten Auges zwei verschiedene Bilder, was zu einem Gefühl von Tiefe führt. Dieser Effekt wird durch die Simulation der Parallaxe erreicht, die es unserem Gehirn ermöglicht, einen dreidimensionalen Effekt wahrzunehmen.

Es ist wichtig zu beachten, dass sowohl die Gittertechnologie als auch das Prinzip des stereoskopischen Sehens die Eigenschaften des menschlichen visuellen Systems nutzen, um ein Gefühl von Tiefe zu erzeugen. In der Praxis kann die Gittertechnologie jedoch ein präziseres Design und eine präzisere Fertigung erfordern, um die Bildqualität und die visuellen Effekte zu gewährleisten. Darüber hinaus wird die Wahrnehmung des stereoskopischen Sehens durch das menschliche Sehsystem auch von anderen Faktoren wie Lichtverhältnissen, Tiefeninformationen und Bewegungswahrnehmung beeinflusst.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir durch die Nutzung der Prinzipien des stereoskopischen Sehens im menschlichen visuellen System und das Design der Gittertechnologie ein Gefühl von Tiefe und dreidimensionalen Effekten erzeugen können.

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